Wir machen Personal für eine sozial-ökologisch gerechte Zukunft stark und sichtbar.
Unsere Personas brechen mit dem Althergebrachten, sie leben Gegenmodelle und eröffnen Möglichkeitsräume für die Zukunft. Sie sind Possibilistas, denn sie richten ihre Kräfte auf das Machbare. Es ist Zeit, sie aus dem Schatten ins Licht zu stellen. Sei dabei!
Du suchst Personas für Bewegtbilder in TV (ganz egal, ob Reportage, Dokutainment, Reality, Show etc.), Film oder WWW? Für Hörbares in Radio oder Podcasts? Für Lesbares im Blätterwald? Hier präsentiert Futuristas eine kleine Auswahl des Personals für die Zukunft. Personas handeln, denken und fühlen nachhaltig. Es sind viele, sie werden mehr. Jetzt unverbindlich für Dein Projekt anfragen!
Inge (71)
Die Schauspielerin steigt für Engagements nur ins Flugzeug, wenn der Drehort nicht mit dem Zug zu erreichen ist. Filme, in denen sie spielt sollen möglichst gesellschaftlich und politisch relevante Themen behandeln. Im Vertrag verhandelt sie, dass das Hotel bio, das Make up vegan, das Essen gesund und dass ihre Garderobe second hand ist oder nach der Produktion an Sozialstationen weitergegeben wird.
Lukas (34)
Der Musiker liebt Wein. Wieviel er jeden Abend genießt, mag er nicht sagen. Doch schon immer vertraute er dem Altglas-Recycling nicht. Jetzt hat sein Laster ein Alibi: aus den alten Weinflaschen werden wunderschöne Glasgefäße. Einige klingen als Ensemble sogar schön.
Ralf (60)
Den Unternehmer und Buchautor bewegt Geld. Er versucht das Dickicht der Finanzprodukte zu entwirren. Zu viele davon bezeichnen sich als „nachhaltig“ und führen Anlagenwillige in die Irre.
Paula (20)
wurde schon mit 16 Jahren von einem Tag auf den anderen vegan. Ein Schalter, so erzählt sie, legte sich in ihrem Kopf um. Dann, während eines Auslandsjahres 2019, schloss sie sich den Fridays for Future in Manchester an. In Deutschland zurück verstand sie, dass Tierbefreiung mit Klimagerechtigkeit und diese wiederum mit Menschenrechten zu tun hat. Heute dokumentiert sie Klima-Aktionen mit ihrer Kamera.
Livia (30)
macht in puncto Pflege Schluss mit der Chemiekeule. Durch das Herstellen von Pflegeprodukten wie Peelings, bestehend aus Meersalz, Kaffeesatz oder Zucker und Shampoo, welches sie mit Blüten, Kräutern und Ölen veredelt, spart sie Geld und schützt ihre Haut und die Umwelt.
Lasse (28)
Der freiberufliche Grafikdesigner sucht sich seine Kund*innen aus und betreut mit seiner Agentur ausschließlich Organisationen und Unternehmen, die sich für eine lebens- und liebenswerte Zukunft einsetzen. Warum? Weil es mehr Spaß macht für Sinn statt für Profit zu arbeiten.
Miriam (26)
Die angehende Journalistin teilt Food und Klamotten mit anderen. Der Kühlschrank steht unter einer Kastanie mitten im Kiez, der Kleiderschrank in ihrer Wohngemeinschaft. Auf ihrem Fashionblog bändigt sie den privaten Klamottenkonsum und zeigt wie Fashion-Leasing geht.
Stella (26)
trinkt ausschließlich Leitungswasser. Das verbessert ihren CO2-Fußabdruck und spart Verpackungen, Transportwege und Geld. Geht ihr das Wasser aus, hat sie die Möglichkeit, ihre Flasche in einem der 5.200 bundesweiten Refillstationen wieder aufzufüllen.
Marko (48)
ist noch niemals geflogen. Daher kennt er nicht einmal Flugscham. Er verreist stets nur langsam und „nah dran“. Dabei ist völlig klar, wenn ganz viele auf Flugreisen verzichten würden, wäre das für die Beschäftigten der Flugindustrie existenzbedrohend. Deshalb macht er sich Gedanken über die Zukunft des Flugsektors. Vielleicht könnten Fluggesellschaften künftig Kooperativen gehören?
Lilly (16) & Lea (26)
backen ihr eigenes klimafreundliches Brot, regional und ökologisch. Bio-Weizen ist Bedingung. Sie kneten mindestens eine viertel Stunde langsam, dann nur wenige Minuten schnell. So wird aus Mehl, Wasser, Hefe und Salz ein richtig leckeres Brot.
Astrid (16)
hat zwei holzig-knorrige Freundinnen: zwei Linden, die in Michelsdorf wachsen. Diese gießt sie regelmäßig und weiß stets genau wie es ihnen gerade geht. Denn das Leben als Baum kann hart sein: wenig Platz, immer Durst, aufdringliche Pilze und Moose und am Ende noch pinkelnde Hunde. Nach der Schule möchte Lilly Ökologische Waldforstwirtschaft studieren.
Timo (53)
Als der kleine Timo in der Schule seinen Berufswunsch aufschreiben sollte, pinselte er „Architekt“ auf sein Blatt. Grüne Häuser wollte er bauen, also nicht solche, an denen nur Pflanzen herunterbaumeln oder deren Dächer mit Solarpanelen verziert sind; sondern echte grüne Häuser, die richtig Energie und Ressourcen sparen und vielleicht sogar selbst produzieren. Heute macht er genau das.
Hannah (37)
Die junge Mutter hat im ersten Lebensjahr ihrer Tochter diesen ausschließlich mit Secondhand-Babysachen ausgestattet, denn in dieser Phase können neu gekaufte Teile bereits nach zwei Wochen wieder zu klein sein. Und Babybrei-Flecken sind auch weniger ärgerlich. Geschadet hat das der Entwicklung des Kindes nicht.
Dome (27)
Der gelernte Koch baut einen Großteil seines Gemüses auf einer Dachterrasse seines Hausbootes an. Auch sonst kocht er weit über den Tellerrand. Im Quartier organisiert er regelmäßig Kurse für eine postfossile CO2-neutrale Küche, die kulinarisch dem Gewohnten nicht nachsteht.
Birgit (49)
Die Heilpraktikerin hat einen großen Schäferhund und den hat sie nicht ohne Grund: Denn aus den großen Haufen ihres Freundes fertigt sie dank Mikroorganismen wertvolle Pflanzenerde. Nicht nur ein Beispiel für eine gute Verdauung dank veganer Hundeernährung, sondern auch eines für einen geschlossenen Kreislauf. Ihr Garten ist der blühende Beweis.
Ines (56)
ist geschrumpft. Natürlich nicht sie selbst, vielmehr der von ihr genutzte Wohnraum minimierte sich von 180 Quadratmetern auf 32. Damit auch die Dinge, die sie ihre eigenen nennt.
David (26)
nervt Werbung im öffentlichen Raum. Der gehört nämlich allen und nicht nur kommerziellen Unternehmen wie Media Markt, Nestlé & Co. Obendrein, so der Kommunikationsdesigner, kurbelt Werbung Massenkonsum und Ressourcenverbrauch an und heizt so auch das Klima weiter auf. David hat aber auch eine Menge schöner Ideen, wie durch den Rückbau von Reklametafeln der neu gewonnene Raum gemeinschaftlich besser genutzt werden könnte.
Nora (21)
kämpft gegen Kitsch und Nippes.
Clara (25)
Die BWL-Studentin organisiert in ihrer Freizeit eine Diskussionsveranstaltung: dort kommt die neue Generation von Ökonominnen zu Wort. Sie fordern alle zusammen eine neue Wirtschaftstheorie für das 21. Jahrhundert: wirtschaften, ohne unsere Lebensgrundlage zu zerstören.
Wir machen Personal für eine sozial-ökologisch gerechte Zukunft stark und sichtbar.
Unsere Personas brechen mit dem Althergebrachten, sie leben Gegenmodelle und eröffnen Möglichkeitsräume für die Zukunft. Sie sind Possibilistas, denn sie richten ihre Kräfte auf das Machbare. Es ist Zeit, sie aus dem Schatten ins Licht zu stellen. Sei dabei!
Du suchst Personas für Bewegtbilder in TV (ganz egal, ob Reportage, Dokutainment, Reality, Show etc.), Film oder WWW? Für Hörbares in Radio oder Podcasts? Für Lesbares im Blätterwald? Hier präsentiert Futuristas eine kleine Auswahl des Personals für die Zukunft. Personas handeln, denken und fühlen nachhaltig. Es sind viele, sie werden mehr. Jetzt unverbindlich für Dein Projekt anfragen!
Inge (71)
Die Schauspielerin steigt für Engagements nur ins Flugzeug, wenn der Drehort nicht mit dem Zug zu erreichen ist. Filme, in denen sie spielt sollen möglichst gesellschaftlich und politisch relevante Themen behandeln. Im Vertrag verhandelt sie, dass das Hotel bio, das Make up vegan, das Essen gesund und dass ihre Garderobe second hand ist oder nach der Produktion an Sozialstationen weitergegeben wird.
Lukas (34)
Der Musiker liebt Wein. Wieviel er jeden Abend genießt, mag er nicht sagen. Doch schon immer vertraute er dem Altglas-Recycling nicht. Jetzt hat sein Laster ein Alibi: aus den alten Weinflaschen werden wunderschöne Glasgefäße. Einige klingen als Ensemble sogar schön.
Ralf (60)
Den Unternehmer und Buchautor bewegt Geld. Er versucht das Dickicht der Finanzprodukte zu entwirren. Zu viele davon bezeichnen sich als „nachhaltig“ und führen Anlagenwillige in die Irre.
Paula (20)
wurde schon mit 16 Jahren von einem Tag auf den anderen vegan. Ein Schalter, so erzählt sie, legte sich in ihrem Kopf um. Dann, während eines Auslandsjahres 2019, schloss sie sich den Fridays for Future in Manchester an. In Deutschland zurück verstand sie, dass Tierbefreiung mit Klimagerechtigkeit und diese wiederum mit Menschenrechten zu tun hat. Heute dokumentiert sie Klima-Aktionen mit ihrer Kamera.
Livia (30)
macht in puncto Pflege Schluss mit der Chemiekeule. Durch das Herstellen von Pflegeprodukten wie Peelings, bestehend aus Meersalz, Kaffeesatz oder Zucker und Shampoo, welches sie mit Blüten, Kräutern und Ölen veredelt, spart sie Geld und schützt ihre Haut und die Umwelt.
Lasse (28)
Der freiberufliche Grafikdesigner sucht sich seine Kund*innen aus und betreut mit seiner Agentur ausschließlich Organisationen und Unternehmen, die sich für eine lebens- und liebenswerte Zukunft einsetzen. Warum? Weil es mehr Spaß macht für Sinn statt für Profit zu arbeiten.
Miriam (26)
Die angehende Journalistin teilt Food und Klamotten mit anderen. Der Kühlschrank steht unter einer Kastanie mitten im Kiez, der Kleiderschrank in ihrer Wohngemeinschaft. Auf ihrem Fashionblog bändigt sie den privaten Klamottenkonsum und zeigt wie Fashion-Leasing geht.
Stella (26)
trinkt ausschließlich Leitungswasser. Das verbessert ihren CO2-Fußabdruck und spart Verpackungen, Transportwege und Geld. Geht ihr das Wasser aus, hat sie die Möglichkeit, ihre Flasche in einem der 5.200 bundesweiten Refillstationen wieder aufzufüllen.
Marko (48)
ist noch niemals geflogen. Daher kennt er nicht einmal Flugscham. Er verreist stets nur langsam und „nah dran“. Dabei ist völlig klar, wenn ganz viele auf Flugreisen verzichten würden, wäre das für die Beschäftigten der Flugindustrie existenzbedrohend. Deshalb macht er sich Gedanken über die Zukunft des Flugsektors. Vielleicht könnten Fluggesellschaften künftig Kooperativen gehören?
Lilly (16) & Lea (26)
backen ihr eigenes klimafreundliches Brot, regional und ökologisch. Bio-Weizen ist Bedingung. Sie kneten mindestens eine viertel Stunde langsam, dann nur wenige Minuten schnell. So wird aus Mehl, Wasser, Hefe und Salz ein richtig leckeres Brot.
Astrid (16)
hat zwei holzig-knorrige Freundinnen: zwei Linden, die in Michelsdorf wachsen. Diese gießt sie regelmäßig und weiß stets genau wie es ihnen gerade geht. Denn das Leben als Baum kann hart sein: wenig Platz, immer Durst, aufdringliche Pilze und Moose und am Ende noch pinkelnde Hunde. Nach der Schule möchte Lilly Ökologische Waldforstwirtschaft studieren.
Timo (53)
Als der kleine Timo in der Schule seinen Berufswunsch aufschreiben sollte, pinselte er „Architekt“ auf sein Blatt. Grüne Häuser wollte er bauen, also nicht solche, an denen nur Pflanzen herunterbaumeln oder deren Dächer mit Solarpanelen verziert sind; sondern echte grüne Häuser, die richtig Energie und Ressourcen sparen und vielleicht sogar selbst produzieren. Heute macht er genau das.
Dome (27)
Der gelernte Koch baut einen Großteil seines Gemüses auf einer Dachterrasse seines Hausbootes an. Auch sonst kocht er weit über den Tellerrand. Im Quartier organisiert er regelmäßig Kurse für eine postfossile CO2-neutrale Küche, die kulinarisch dem Gewohnten nicht nachsteht.
Hannah (37)
Die junge Mutter hat im ersten Lebensjahr ihrer Tochter diesen ausschließlich mit Secondhand-Babysachen ausgestattet, denn in dieser Phase können neu gekaufte Teile bereits nach zwei Wochen wieder zu klein sein. Und Babybrei-Flecken sind auch weniger ärgerlich. Geschadet hat das der Entwicklung des Kindes nicht.
Birgit (49)
Die Heilpraktikerin hat einen großen Schäferhund und den hat sie nicht ohne Grund: Denn aus den großen Haufen ihres Freundes fertigt sie dank Mikroorganismen wertvolle Pflanzenerde. Nicht nur ein Beispiel für eine gute Verdauung dank veganer Hundeernährung, sondern auch eines für einen geschlossenen Kreislauf. Ihr Garten ist der blühende Beweis.
David (26)
nervt Werbung im öffentlichen Raum. Der gehört nämlich allen und nicht nur kommerziellen Unternehmen wie Media Markt, Nestlé & Co. Obendrein, so der Kommunikationsdesigner, kurbelt Werbung Massenkonsum und Ressourcenverbrauch an und heizt so auch das Klima weiter auf. David hat aber auch eine Menge schöner Ideen, wie durch den Rückbau von Reklametafeln der neu gewonnene Raum gemeinschaftlich besser genutzt werden könnte.
Ines (56)
ist geschrumpft. Natürlich nicht sie selbst, vielmehr der von ihr genutzte Wohnraum minimierte sich von 180 Quadratmetern auf 32. Damit auch die Dinge, die sie ihre eigenen nennt.
Clara (25)
Die BWL-Studentin organisiert in ihrer Freizeit eine Diskussionsveranstaltung: dort kommt die neue Generation von Ökonominnen zu Wort. Sie fordern alle zusammen eine neue Wirtschaftstheorie für das 21. Jahrhundert: wirtschaften, ohne unsere Lebensgrundlage zu zerstören.
Nora (21)
kämpft gegen Kitsch und Nippes.
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D–15834 Rangsdorf